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© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Hendrik Gergen
Ole Lehmann - Läuft, kann man nicht meckern
| Die Wühlmäuse
Ole Lehmann
Die Wühlmäuse
Ole Lehmann
Läuft, kann man nicht meckern
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Dirk Dehmel
Frank Lüdecke - Träumt weiter!
| Die Wühlmäuse
Frank Lüdecke
Die Wühlmäuse
Frank Lüdecke
Träumt weiter!
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Dirk Dehmel
Frank Lüdecke - Träumt weiter!
| Die Wühlmäuse
Frank Lüdecke
Die Wühlmäuse
Frank Lüdecke
Träumt weiter!
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
©
Der Blaue Montag - Die ganze Stadt in einer Show
| Die Wühlmäuse
Der Blaue Montag
Die Wühlmäuse
Der Blaue Montag
Die ganze Stadt in einer Show
© Ramiro Simone
Salim Samatou - Cancel Culture
| Die Wühlmäuse
Salim Samatou
Die Wühlmäuse
Salim Samatou
Cancel Culture
©
Seraphina Kalze - Jetzt Fetzt!
| Die Wühlmäuse
Seraphina Kalze
Die Wühlmäuse
Seraphina Kalze
Jetzt Fetzt!
© Sven Ihlenfeld
C. Heiland KANN LEIDER NICHT STATTFINDEN - Wahre Schönheit kommt von außen - ERSATZLOS ABGESAGT
| Die Wühlmäuse
C. Heiland KANN LEIDER NICHT STATTFINDEN
Die Wühlmäuse
C. Heiland KANN LEIDER NICHT STATTFINDEN
Wahre Schönheit kommt von außen - ERSATZLOS ABGESAGT
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Max Rechtsteiner
Serdar Karibik - KANN LEIDER NICHT STATTFINDEN - Ganz großes Kino - verlegt auf 02.07.2024, 20 Uhr
| Die Wühlmäuse
Serdar Karibik - KANN LEIDER NICHT STATTFINDEN
Die Wühlmäuse
Serdar Karibik - KANN LEIDER NICHT STATTFINDEN
Ganz großes Kino - verlegt auf 02.07.2024, 20 Uhr
©
Piet Klocke - Am Hofe König Crimsons
| Die Wühlmäuse
Piet Klocke
Die Wühlmäuse
Piet Klocke
Am Hofe König Crimsons
© Irène Zandel
| Pierre Boulez Saal
WILLIAM YOUN
Pierre Boulez Saal
WILLIAM YOUN
Piano Solo: Works by John Adams and Franz Schubert
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Fotoagentur Wolf
Marc Weide - Augenweide
| Die Wühlmäuse
Marc Weide
Die Wühlmäuse
Marc Weide
Augenweide
© Jörn Hartmann
Arnulf Rating - tagesschauer - Neues Programm
| Die Wühlmäuse
Arnulf Rating
Die Wühlmäuse
Arnulf Rating
tagesschauer - Neues Programm
© Paul O. Colliton
| Pierre Boulez Saal
ZUKERMAN TRIO
Pierre Boulez Saal
ZUKERMAN TRIO
Piano Trios by Schumann, Beethoven, Higdon
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Ilona Klimek
Wilfried Schmickler - Es hört nicht auf
| Die Wühlmäuse
Wilfried Schmickler
Die Wühlmäuse
Wilfried Schmickler
Es hört nicht auf
© Renaissance-Theater Berlin
| Renaissance-Theater Berlin
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Renaissance-Theater Berlin | Renaissance-Theater Berlin / Bruckner-Foyer
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Folge 4: Else Lasker-Schüler und Gottfried Benn
„Die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“, so Gottfried Benns Worte über Else Lasker-Schüler, 40 Jahre nachdem die beiden sich begegnet sind.
1912 verlieben sie sich ineinander. Sie ist zu dem Zeitpunkt 43, er 26 Jahre alt.
© Ilona Klimek
Wilfried Schmickler - Es hört nicht auf
| Die Wühlmäuse
Wilfried Schmickler
Die Wühlmäuse
Wilfried Schmickler
Es hört nicht auf
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.