Wir wollen, dass es schön ist
Hysterische Globusgefühl
Wir wollen, dass es schön ist
Hysterische Globusgefühl
Es ist dunkel. Es gibt nichts zu sehen. Kein Lüftchen bewegt sich. Nimm Platz, lehn dich zurück und öffne Nase und Ohren! Nichts ist besonders schön, außer vielleicht die Ruhe der Abwesenheit. Das ist die Ausgangssituation. Mitten in dieser Dunkelheit begibt sich Hysterisches Globusgefühl auf die Suche nach der Schönheit kollektiven Erlebens. Zwischen Anarcho-Aromen und tastenden Körpern schwebt die Sehnsucht nach dem Schönen am Schönen. Denn alle begehren etwas und das Begehrte nennen wir schön. Doch das Schöne ist ein Imperativ, eine Norm. Und eine Norm ist nicht schön. Sollen wir also nach dem Schönen, nach Wahrheit und dem Guten streben? Oder ist das alles Quatsch und wir müssen etwas anderes finden? Gerüche und Geräusche vermischen sich mit Text und Politik und ein Hauch von Hysterisches Globusgefühl liegt in der Luft.
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Produktionscredits
Konzept, Performance Hysterisches Globusgefühl (Elisabeth Lindig, Lea-Sophie Schiel, Arne Schirmel, Laura Steinl, Melanie Zipf)
Bühne Sarah Hoemske
Licht,Technik Dirk Lutz
Produktionsleitung Milena Seidl
Eine Produktion von Hysterisches Globusgefühl in Kooperation mit dem Ballhaus Ost und Schloss Bröllin e.V.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und der Einzelprojektförderung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Ballhaus Ost
Pappelallee 1510437 Berlin
10,00 EUR - 15,00 EUR