Heinrich Heine: Traumbilder
Heinrich Heine: Traumbilder
Er hat die Liebe geliebt und sie mit einem „Taubenherzen“ besungen, er vermochte sie nicht zu halten und hat sie mit einem „Geierschnabel“ gehackt, er hat verloren und geweint und war auf der Suche bis zum letzten Atemzuge - Heinrich Heine, der „der deutschen Sprache einen Klang entlockte, wie vor ihm wohl nur Goethe und nach ihm kein Poet mehr.“
(F. J. Raddatz)
Carl Martin Spengler und Ute Falkenau am Klavier gehen den gefühlsmäßigen Höhen und Tiefen des großen deutschen Dichters Heinrich Heine nach.
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Theater im Palais
Am Festungsgraben 110117 Berlin