TO THE HEART OF THE ARTICHOKE
/ Pieles Permeables Collective
TO THE HEART OF THE ARTICHOKE
/ Pieles Permeables Collective
Vier Frauen versuchen die Essence, ja, das Herz der Artischocke zu finden. Jedes einzelne Blatt ist eine Annäherung; der schwierige Weg, macht das finale Genießen umso schöner.
„Why Death Was Just Death“ zielt auf die Entstigmatisierung von Depressionen ab und macht sie zu einem greifbaren Thema. Leila Patzies arbeitet mit einem Textauszug aus Haruki Murakami's „Tokyo Blues“.
In „PORTRAIT“ taucht die Performerin Balboca anhand verschiedener Gemälde von Frauen in unterschiedliche Lebensumstände ein und erkundet das Konzept der Resilienz.
„Von H nach G“ stellt die Reise von der Leere zur Fülle als Prozess dar. Claudia Iglesias wählt die Fähigkeit zu reagieren, um in der Verantwortung Freiheit zu finden.
„All By Myself“ nutzt die tragische Komödie, um das Thema der Einsamkeit zu beleuchten. Greta Schuster spielt ironisch mit gängigen Liebesliedern und Filmen, um schließlich zur Protagonistin einer Fernsehshow zu werden.
Web
Produktionscredits
WHY DEATH WAS JUST DEATH: Konzept, Choreografie und Tanz Leila Patzies Projektion Kristopher Guarniz, Leila Patzies Text Haruki Murakami (Auszug aus „Tokio Blues“) gesprochen von Jimena Vila Musik Borna Kafaie (Geräuschkulisse/Soundscape), Eartheater, Koray Kantarcioğlu, LiYle west. (Cover von Billie Eilish)
PORTRAIT: Konzept, Choreografie und Tanz Leah Meirinhos Musik Riccardo Joshua Morer & Alexey Kochetkov-Ajam Quartett
FROM H TO G: Konzept, Choreografie und Tanz Claudia Iglesias Text Alex Marecki Stimme Claudia Iglesias Musik Andre Tabone
ALL BY MYSELF: Konzept, Choreografie und Tanz Greta Schuster Musik Celine Dion, im Original von Eric Carmen & Sergei Rachmaninoff /Frou Frou Imogen Heap/ Harry Styles, Kid Harpoon, Tyler Johnson /Florence and the Machine aka Florence Welch, Tobias Jesso Jr., Emile Heyne / Bill Medley & Jennifer Warnes, Franke Previte, John DeNicola und Donald Markowitz.
Pieles Permeables Kollektiv - Claudia Iglesias, Leila Patzies, Greta Schuster, Leah Meirinhos
Das Pieles Permeables Collective ist eine Gemeinschaft von Tänzer*innen und Choreograf*innen, die daran arbeiten, einen sicheren Raum für nachhaltiges künstlerisches Wachstum in Berlin zu schaffen. Gegründet durch das Forschungsprojekt „Nachhaltiges, künstlerisches Wachstum durch Gruppenkohärenz“; gefördert vom Dachverband Tanz / Distanzen Solo
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