Stefan Jürgens: So viele Farben
Stefan Jürgens: So viele Farben
Mit dem seinem erfolgreichen Live-Programm „so viele farben“ kommt Stefan Jürgens im Februar endlich auch ins Renaissance Theater. Für sein exklusives Berliner Konzert hat er sich ein paar Gäste eingeladen und auch ein paar neue Lieder im Gepäck. Die Zuschauer erwartet ein einzigartiges Wechselbad aus Poesie, Musik und scharfzüngiger Komik.
Mit dem seinem erfolgreichen Live-Programm „so viele farben“ kommt Stefan Jürgens im Februar endlich auch ins Renaissance Theater. Für sein exklusives Berliner Konzert hat er sich ein paar Gäste eingeladen und auch ein paar neue Lieder im Gepäck. Die Zuschauer erwartet ein einzigartiges Wechselbad aus Poesie, Musik und scharfzüngiger Komik.
Als Gründungsmitglied der legendären Comedy-Sendung RTL Samstag Nacht, TATORT- und SOKO-Kommissar, Theaterschauspieler und Musiker hat Stefan Jürgens bei seiner Bühnenperformance viele Farben zur Verfügung.
Zu erleben ist im Liveprogramm SO VIELE FARBEN ein Künstler der die ganze Bandbreite seiner bislang sechs Solo-Alben, nicht verlernter Stand-Up- Comedy sowie als nunmehr sechzigjähriger Mensch und Lebensabenteurer eine Vielzahl an Geschichten und ironischen Selbstbetrachtungen bietet. Dafür genügt ihm ein Klavier, ein bequemer Sessel und sein langjähriger musikalischer Begleiter Ralf Kiwit, der die akustischen und puren Arrangements der Songs virtuos bereichert und noch lange nachklingen lässt. Hier steht jemand auf der Bühne, der in diesen unruhigen Zeiten mit Zuversicht die innere Balance hält. Und so sind Stefan Jürgens´ Konzerte gleichermaßen befreiend komisch, tief berührend und voll poetischer Kraft. Nicht mit Band, wie vor der Pandemie, sondern mit verschlankten und akustischen Arrangements. Und vor allem sind sie eines: zutiefst lebensbejahend und mutmachend. Wer Stefan Jürgens kennt, weiß, was er kann. Nur eines kann er eben nicht: verbergen, was er denkt und fühlt.
Also, lasst uns tun was uns gut tut, ohne dabei zu tun, als wäre alles gut.
Web
Besetzung
„Der Schauspieler besitzt auch als Sänger eine starke Bühnenpräsenz, in seiner Sensibilität und der Poesie der Texte erinnerte er bisweilen an einen jungen Konstantin Wecker (…). Bei Stefan Jürgens hat man das Gefühl, dass zwei Menschen auf der Bühne stehen: einerseits der Comedian, der feine Spitzen und auch gelegentlich einen wohlgezielten verbalen Schlag verteilt (…) andererseits ist da dieser unglaublich feinfühlige Textpoet, der in seinen Liedern sehr viel Persönliches und Privates offenbart. (…) Jürgens ist beides – und beides nimmt man ihm voll ab. Er wirkt durch und durch authentisch.“ (von Marina Heidrich, 19. Oktober 2021/ BKZ – Kultur)
Stefan Jürgens (* 26. Februar 1963 in Unna) absolvierte von 1983 bis 86 an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Darsteller. Danach folgten Engagements u. a. am Schauspielhaus Bochum, dem Theater Dortmund, am Theater des Westens in Berlin, im Bremer Theater am Goetheplatz und am Schauspiel Köln, bis er 1993 mit der legendären Comedy Show RTL Samstag Nacht landesweite Bekanntheit erreichte. Die Fernsehshow wurde von 1993 bis 1998 ausgestrahlt und gilt bis heute als die erfolgreichste deutsche Comedyshow. Danach verkörperte er in sechs Folgen den Berliner Tatort-Kommissar Robert Hellmann und wirkte in zahlreichen nationalen und internationalen TV und Kinoproduktionen mit, bevor er von 2007 bis 2021 in der deutsch-österreichischen Produktion Soko Wien/Donau die Hauptrolle des Carl Ribarski übernahm. Neben der Schauspielerei verfolgt Stefan Jürgens ebenso eine Karriere als Liedermacher und Musiker. Seit 2002 veröffentlichte er bislang sechs Studioalben. Mit seinem aktuellen Album „so viele farben“ (2022) ist er derzeit in Deutschland und Österreich auf Tournee. Für seine Leistungen erhielt der Darsteller und Musiker renomierte Auszeichnungen. Dazu zählen der Bayerische Fernsehpreis, der Bambi, der Goldene Löwe und die österreichische Romy. Für seine Darstellung des General Harras in Carl Zuckmayers „des Teufels General“ erhielt er 2022 den österreichischen Nestroy Theaterpreis.
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Renaissance-Theater Berlin
Knesebeckstraße 100Ecke Hardenbergstraße
10623 Berlin
17,00 EUR - 52,00 EUR