Nennt mich nicht Ismael!
Nennt mich nicht Ismael!
»Nennt mich nicht Ismael!« ist ein Plädoyer für die Macht der Sprache
Ein saublöder Name! Als ob Ismael mit seinem Vornamen nicht schon genug gestraft wäre, hat ihn auch noch der unausstehliche Barry Bagsley zum Lieblingsmobbingopfer auserkoren. Ismaels Strategie dagegen: unsichtbar machen. Doch als Neuling James Scobie in die Klasse kommt, ändern sich die Dinge. Denn Scobie hat vor nichts und niemandem Angst und gründet einen Debattierclub. Bevor Ismael sich wegducken kann, ist er schon Mitglied und sieht Peinlichkeiten und Demütigungen einer ganz neuen Dimension auf sich zukommen. »Nennt mich nicht Ismael!« ist ein Plädoyer für die Macht der Sprache und thematisiert, dass Rache die falsche Strategie ist, sondern dass gegensätzliche Positionen dazu auffordern, den eigenen Standpunkt zu vertreten. Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.
Dauer
50 Minuten
Web
Produktionscredits
Spiel Sophia Walther
Regie Stephan Siegfried
Konzeptionelle Mitarbeit Sophia Walther Szenografie, Puppenbau Betty Wirtz Kostüme Carolin Quirmbach Dramaturgie Juliane Wulfgramm
Aufführungsrechte Bühnenverlag Weitendorf
PULS & PEILUNG
Schaubude Berlin
Tickets an der Theaterkasse
12,00 EUR - 25,00 EUR