Liz Rosenfeld: URSA-X
Liz Rosenfeld: URSA-X
URSA-X ist eine immersive und interdisziplinäre Performance über Wandel und Transition(en). Inspiriert von der Vorstellung, dass Übergänge (transitions) im Laufe eines Lebens viele Formen annehmen, setzt sich das internationale, generationenübergreifende Team um Liz Rosenfeld mit den eigenen Vorstellungen von Übergängen jenseits der Binaritäten von Geschlecht, Verlust und Erwartungen an das Leben auseinander.
In einer Verschmelzung von filmischen und performativen Elementen erzählt URSA-X die Geschichte von der Hauptfigur URSA, ein buchstäbliches und metaphorisches Loch, das nicht gefüllt werden kann und sich dennoch danach sehnt. Zugleich geht die Arbeit dem titelgebenden griechischen Mythos um die Sternenbilder Ursa Major und Minor (der große und kleine Bär) nach. Die Performenden R. Justin Hunt und Liz Rosenfeld begegnen URSA in einer Choreografie, die das eigene Fleisch als kollaboratives Material versteht und mit Praktiken der physischen Übertragung experimentiert. Gemeinsam untersuchen sie, wie Körper immer im Wandel sind und wie man räumlich über den eigenen Körper im Wandel reflektieren kann.
INFORMATIONEN ZUR BARRIEREFREIHEIT
https://sophiensaele.com/de/stueck/liz-rosenfeld-ursa-x#informationen-zur-barrierefreiheit-2308
CONTENT NOTE
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Web
Produktionscredits
PERFORMANCE, KONZEPT, REGIE Liz Rosenfeld PERFORMANCE R. Justin Hunt BÜHNE Sadie Weis KOMPOSITION, SOUNDDESIGN Neda Sanai LICHT DESIGN Joseph Wegmann TEXT Johanna Linsley DRAMATURGIE An*dre Neely ACCESSIBILITY DRAMATURGIE Noa Winter KÜNSTLERISCHE MITARBEIT, VOICE COACH Alex Piasente-Szymański KOSTÜMDESIGN Marquet K. Lee ZUSÄTZLICHER ORIGINAL SOUND Shara Heshiimu ORIGINALTEXT VON Johanna Linsley AUDIODESKRIPTION Ursina Tossi, Nicole Meyer DISTRIBUTION Kira Koplin TECHNISCHE LEITUNG Elliott Cennetoglu PRODUKTION Anna von Glasenapp / High Expectations
Eine Produktion von Liz Rosenfeld in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und Kampnagel Hamburg. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Medienpartner: Berlin Art Link, Rausgegangen, Missy Magazine, Siegessäule, tipBerlin, taz.die tageszeitung.
Sophiensæle
Spielstätte:
Hochzeitssaal
Sophienstraße 18
10178 Berlin
10,00 EUR - 15,00 EUR