#friedenohnegrenzen
#friedenohnegrenzen
Die Angst vor einem Atomkrieg prägte das Leben in den frühen 80er Jahren auf beiden Seiten der Mauer. In Ost-Berlin sammelte die Malerin Bärbel …
Die Angst vor einem Atomkrieg prägte das Leben in den frühen 80er Jahren auf beiden Seiten der Mauer. In Ost-Berlin sammelte die Malerin Bärbel Bohley Unterschriften gegen das neue Wehrdienstgesetz, das Frauen zum Dienst mit der Waffe verpflichten sollte. »Frauen für den Frieden« wurde in den Folgejahren ein wichtiger Player des Widerstands. Zahlreiche Aktionen und Verbindungen zu Oppositionellen und Aktivist*innen auch jenseits der Mauer begründeten ihren politischen Einfluss. Das Team um Kahmann & Scharpff begibt sich auf ihre Spuren, die bis ins Heute führen und Fragen nach Legitimität und Sinn von Aufrüstung neu stellen. Was ermutigt insbesondere Frauen beim Kampf gegen Militarisierung und ihrem Einsatz für Frieden? Hinweis zum barrierefreien Zugang: Informationen über die bauliche Zugänglichkeit des Veranstaltungsortes finden Sie hier .
Dauer
1 Stunde 20 Minuten
Web
Produktionscredits
Spiel/Performance Ute Kahmann Live-Malerei, Ausstattung Giulia Paolucci Textmontage Ute Kahmann, Heike Scharpff, Rosi Ulrich Komposition Rike Schuberty Regie Heike Scharpff Dramaturgie Rosi Ulrich Aufführungsrechte: Texte Bärbel Bohley: Anselm Bohley Gastspiel gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm »NEUSTART KULTUR II – Theater in Bewegung«.
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Schaubude Berlin
Spielstätte:
Schaubude Berlin
Greifswalder Straße 81-84
Berlin
Tickets an der Theaterkasse
11,50 EUR - 16,50 EUR