DAS RESILIENZWISSEN VON BERLINER*INNEN AFRIKANISCHER HERKUNFT UND SEINE SCHWARZE QUEER-FEMINISTISCHE FUNDIERUNG
DAS RESILIENZWISSEN VON BERLINER*INNEN AFRIKANISCHER HERKUNFT UND SEINE SCHWARZE QUEER-FEMINISTISCHE FUNDIERUNG
In diesem Gespräch reflektieren Maisha M. Auma, Katja Kinder und Peggy Piesche über einen siebenjährigen Prozess zur Umsetzung der Ziele der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft (2015–2024) in Berlin. Zum Abschluss der Dekade ziehen sie eine Bilanz und beleuchten das im Verlauf gesammelte, intersektional-feministisch inspirierte Wissen. Dieses hat dazu beigetragen, das gesellschaftliche Verständnis für anti-schwarzen Rassismus zu vertiefen. Die Panelistinnen erläutern die Rolle von Feminist Africans in Berlin bei der Förderung der Gleichstellung von Menschen afrikanischer Herkunft. Zudem diskutieren sie die Systematisierung und Institutionalisierung von Intersectional Black European Studies.
Produktionscredits
Mit: Maisha M. Auma, Katja Kinder und Peggy Piesche
Festival Mitarbeiter: Julien Enzanza
Produktionsleitung: Chiara Elisa Rossini
Eine Produktion von Kultursprünge im Ballhaus Naunynstraße gemeinnützige GmbH, gefördert aus Mitteln des Landes Berlin und der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, im Rahmen des Festivals Black Berlin Black – United Polyphonic.
Black Berlin Black - United Polyphonic
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Ballhaus Naunynstraße
Naunynstraße 2710997 Berlin
8,00 EUR - 14,00 EUR