Cade & MacAskill: The Making of Pinocchio (Digital)
Cade & MacAskill: The Making of Pinocchio (Digital)
Ein Hybrid aus Film und Theater – aufgenommen und geschnitten in einem Take! Seit 2018 arbeiten die Künstler*innen und Lebenspartner*innen Rosana Cade & Ivor MacAskill an The Making of Pinocchio. In diesem Jahr begann Ivor seine gender transition. Technisch äußerst versiert reflektieren und begleiten sie diesen Prozess und ihre eigene Liebesbeziehung mit spielerischem Humor. Kirstin McMahon verwendet Split-Screen, forced perspective und intime Nahaufnahmen, um ständig zwischen Fantasie und Authentizität, Humor und Intimität zu wechseln.
The Making of Pinocchio ist eine wahre Geschichte über Liebe und Transition und eine queere Überschreibung des Märchens von der lügenden Holzpuppe, die ein „echter Junge“ sein wollte. Zwischen Realität und Fiktion, Märchen und Autobiografie, Persönlichem und Politischem, Bühne und Leinwand, feiert diese „hinreißend schöne" (The Arts Desk) Arbeit die Freude und das Potenzial queerer Imagination.
PRESSESTIMMEN
https://sophiensaele.com/de/stueck/cade-macaskill-the-making-of-pinocchio-digital#pressestimmen-2314
Sprache
Web
Produktionscredits
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Rosana Cade & Ivor MacAskill PERFORMANCE Rosana Cade, Ivor MacAskill, Jo Hellier & Tim Spooner oder Rachel Gammon bÜHNEN-, REQUISITEN- & KOSTÜM DESIGN Tim Spooner Sound Design Yas Clarke KAMERAS Jo Hellier LICHT Design Jo Palmer Cinematografie Kirstin McMahon & Jo Hellier produktion Dr. Nora Laraki for Artsadmin produktion entwicklung Mary Osborn for Artsadmin produktionsmanagement Sorcha Stott-Strzala Assistenz stage management Rachel Gammon Outside Eye Nic Green bewegungscoach Eleanor Perry Untertitel Collective Text, Rosana Cade, Ivor MacAskill, und Jamie Rea Untertitel Design Yas Clarke & Daniel Hughes
Eine Produktion von Artsadmin. Im Auftrag von Fierce Festival, Kampnagel, Tramway & Viernulvier mit Unterstützung von Attenborough Centre for the Creative Arts, Battersea Arts Centre, LIFT und Take Me Somewhere. Gefördert durch Creative Scotland, Arts Council England und Rudolf Augstein Stiftung. Förderung des Entwicklungsprozesses durch The Work Room/Diane Torr Bursary, Scottish Sculpture Workshop, National Theatre of Scotland, Live Art Development Agency, Gessnerallee, Mousonturm, Forest Fringe, West Kowloon Cultural District & LGBT Health & Wellbeing Scotland. Das Gastspiel im Rahmen von Queer Darlings #4 wird ermöglicht durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Medienpartner: Berlin Art Link, Rausgegangen, Missy Magazine, Siegessäule, tipBerlin, taz.die tageszeitung.
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