Bridge Markland: faust in the box
Bridge Markland: faust in the box
„Faust“ für die Generation Pop-Musik - mitreißend für alle von 12 – 95 Jahren | OPEN-AIR im Innenhof der Brotfabrik & bei schlechtem Wetter im Theater
Wissenschaftler Faust sucht nach ultimativem Wissen und Spaß im Leben. Da taucht einer auf, der alle Wünsche erfüllen kann: Mephisto! Der Haken dabei? Faust muss ihm seine Seele verkaufen. Und das Wünsche erfüllen funktioniert nur, weil Mephisto Leute krass manipuliert, Notfalls mit Drogen und Zauberei. "Weiter, weiter ins Verderben, wir müssen leben, bis wir sterben" tönt Rammstein Sänger Till Lindemann dazu.
In dieser rasanten Ein-Frau+Puppen-Voll-Playback-Show wechselt Bridge Markland ständig zwischen Mephisto, Faust und Gretchen. Zusätzliche Figuren spielt sie mit Handpuppen. Goethes Texte werden mit Popmusik-Zitaten verstärkt. Roy Orbison singt "Pretty Woman" als Faust Gretchen zum ersten Mal sieht. Elvis heizt der Unerfahrenen mit "Falling in Love" ein. Da helfen auch die Warnungen der Ärzte nicht: "Männer sind Schweine - traue ihnen nicht".
Diese Liebesgeschichte hat auch bei Bridge Markland kein Happy End, macht aber sehr viel Spaß. Sie zaubert nicht nur einen erfrischenden Faust aus der Box, sie liefert auch einen neuen Blick auf die Popmusik-Geschichte.
In einem genialen Soundtrack treffen die berühmten Sätze des bekanntesten deutschen Theaterstücks auf AC/DC, Die Ärzte, David Bowie, Depeche Mode, Tim Fischer, Joy Division, Evelyn Künneke, Led Zeppelin, Metallica, Madonna, Peter Maffay, Monty Python, Kylie Minogue, Roy Orbison, Pink, Placebo, Elvis Presley, Rammstein, Marika Rökk, The Rolling Stones, Seeed, Freddy Quinn, Grethe Weiser, Robbie Williams und viele andere Musikkünstler*innen.
Diese „Faust“ Inszenierung begeistert Zuschauer von 12 – 95 Jahren
Dauer
1 Stunde 30 Minuten
Pausen
1
Web
Besetzung: Sprecher: Thomas Nicolai, Ingo Volkmer, Heike Ulbrich, Viktor Pavel, Berit Bartuschka, Claudia Jakobshagen, Olaf Grolmes, Nadine Fratini, Dorice Arsenopoulou. Regie: Bridge Markland + Heike Gäßler. Text- + Soundcollage: Bridge Markland. Sound Design: Claus Buehler, Tom Hornig.
"... Auffallend ist, wie schnell und dynamisch der gekürzte Text aus Goethes Feder unter Marklands zielsicherer Regie von den Song-Einspielungen ergänzt, kommentiert und begleitet wird. ...
Die Fähigkeiten Marklands als Arrangeur, Schauspielerin und gewitzter Kommentatorin ... lassen das Goethe-Werk auf eine neuartige Weise erscheinen, wofür man nach so vielen Jahren der intensiven Auseinandersetzung im Theaterbetrieb eigentlich nur dankbar sein kann."
Juan Carlos Betz, Süddeutsche Zeitung (mit freundlicher Genehmigung)
„Mimik und Gestik, dazu eine ausgefeilte, überzeugende Körpersprache geben dem Werk eine unglaubliche Lebendigkeit. … Großartig.“
Schwäbische Zeitung - Tettnang (mit freundlicher Genehmigung)
"...Was die wandlungsreiche Berliner Performerin Bridge Markland mit ihrem "Faust in the box" den Theaterliebhabern bot, hätte man auch "Falling in Love with Faust" nennen können..." Axel Engels, Emsdettener Volkszeitung (mit freundlicher Genehmigung)
".. Dieser Faust ist bis zum Anschlag modern ... die Regisseurinnen hieven den schweren Stoff auf ein großartig lebendiges, kraftvolles Niveau.."
Frank Weiffen, Leverkusener Anzeiger (mit freundlicher Genehmigung)
"...Standing Ovations gab es für eine freche und dabei respektvolle, komische und erstaunlich klamaukfreie Faust Performance ...Diese Produktion muss man gesehen (und gehört) haben.
lokalkompass.de, Recklinghausen, anlässlich des Auftritts bei den Ruhrfestspielen (mit freundlicher Genehmigung)
"faust in the box" präsentiert die Performance- und Verwandlungskünstlerin Bridge Markland ... die nicht nur sich selbst, sondern auch Texte auf das Erstaunlichste verwandeln kann. Zuletzt verblüffte sie mit einem sehr eigenwilligen Blick auf Schiller. Jetzt kommen Goethes Faust und Gretchen als rasendes Kasperltheater dran, begleitet von den Rolling Stones, Freddy Quinn, Madonna, Seeed und Marika Rökk.“
Esther Slevogt, taz, Berlin (mit freundlicher Genehmigung)
“Da liefern sich Faust und die Seinen eine muntere Zitat- und Sloganschlacht mit Madonna, Freddy Quinn, Peter Maffay und Marika Rökk. Bridge Markland...das schrille Multitalent...zaubert eine Überraschung nach der anderen hervor: Kasperletheater, Playback-Show und einen schier unerschöpflichen Vorrat an Grimassen. Ein Heidenspaß.“ Kap, Berliner Morgenpost (mit freundlicher Genehmigung)
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