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© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Dirk Dehmel
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
Frank Lüdecke: Träumt weiter!
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
Frank Lüdecke: Träumt weiter!
© Dirk Dehmel
Corinna Buchholz, Robert F. Martin und Heike Ostendorp
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
GUTES GELD
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
GUTES GELD
RASANTE SATIRE ÜBER GELD UND POLITIK
GUTES GELD ist eine temporeiche Satire über Geld und Politik, globale Finanzströme und Berliner Befindlichkeiten.
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Dirk Dehmel
Corinna Buchholz, Robert F. Martin und Heike Ostendorp
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
GUTES GELD
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
GUTES GELD
RASANTE SATIRE ÜBER GELD UND POLITIK
GUTES GELD ist eine temporeiche Satire über Geld und Politik, globale Finanzströme und Berliner Befindlichkeiten.
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Dirk Dehmel
Jenny Bins, Steven Klopp und Santina Maria Schrader
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
FASSEN WIR ZUSAMMEN:
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
FASSEN WIR ZUSAMMEN:
OFFLINE KABARETT. LIVE. IN ECHTZEIT.
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Dirk Dehmel
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
Frank Lüdecke: Träumt weiter!
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
Frank Lüdecke: Träumt weiter!
© Dirk Dehmel
Jenny Bins, Steven Klopp und Santina Maria Schrader
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© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Dirk Dehmel
Jenny Bins, Steven Klopp und Santina Maria Schrader
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
FASSEN WIR ZUSAMMEN:
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
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© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Dirk Dehmel
Jenny Bins, Steven Klopp und Santina Maria Schrader
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© Dirk Dehmel, Urbschat
Wie Berlin zum Mars flog
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
STEGLITZ, WIR HABEN EIN PROBLEM!
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
STEGLITZ, WIR HABEN EIN PROBLEM!
Wie Berlin zum Mars flog.
Das brandneue Kabarett-Programm der STACHELSCHWEINE: Hintersinnig, gemein, pointiert, rasant und mit Musik.
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Dirk Dehmel, Urbschat
Wie Berlin zum Mars flog
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
STEGLITZ, WIR HABEN EIN PROBLEM!
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
STEGLITZ, WIR HABEN EIN PROBLEM!
Wie Berlin zum Mars flog.
Das brandneue Kabarett-Programm der STACHELSCHWEINE: Hintersinnig, gemein, pointiert, rasant und mit Musik.
© Renaissance-Theater Berlin
| Renaissance-Theater Berlin
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Renaissance-Theater Berlin | Renaissance-Theater Berlin / Bruckner-Foyer
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Folge 4: Else Lasker-Schüler und Gottfried Benn
„Die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“, so Gottfried Benns Worte über Else Lasker-Schüler, 40 Jahre nachdem die beiden sich begegnet sind.
1912 verlieben sie sich ineinander. Sie ist zu dem Zeitpunkt 43, er 26 Jahre alt.
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Dirk Dehmel
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
DREI LÜGEN ZU VIEL!
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
DREI LÜGEN ZU VIEL!
Wir schreiben das Jahr 2024. Corona ist überwunden. Doch schon droht eine neue Gefahr!
© © Patrick Galbats
| Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Westdeutsche Nachkriegskinder kennen René Deltgen als «Paul Temple»-Sprecher im Radio und als «Der Hexer» im Edgar-Wallace-Kino; die letzte Fernsehrolle war der Alm-Öhi in einer «Heidi»-Verfilmung. Deltgen, seit Beginn seiner UFA-Karriere auf Helden spezialisiert, verstrickte sich durch Propagandafilme tief in die Medien-Strategie der Nazis und stand kurz vor Kriegsende noch auf der Liste von Hitlers Lieblingsschauspielern.
© Dirk Dehmel
Corinna Buchholz, Robert F. Martin und Heike Ostendorp
| KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
GUTES GELD
KABARETT-THEATER DIE STACHELSCHWEINE
GUTES GELD
RASANTE SATIRE ÜBER GELD UND POLITIK
GUTES GELD ist eine temporeiche Satire über Geld und Politik, globale Finanzströme und Berliner Befindlichkeiten.
| Renaissance-Theater Berlin
UNTERM TEPPICH - Der Krieg, meine Eltern und ich
Renaissance-Theater Berlin
UNTERM TEPPICH - Der Krieg, meine Eltern und ich
Szenische Collage von und mit llona Schulz
Nach dem Tod ihrer Eltern entdeckt die Schauspielerin Ilona Schulz alte Briefe, die sich ihre damals frisch verheirateten Eltern im Zweiten Weltkrieg schrieben. Sie entziffert die in Süterlin geschriebenen Texte und entdeckt ihr völlig unbekannte Seiten der Eltern: zärtlich-begehrende Worte, bange Beobachtungen, unterdrückte Scham und traurige Erfahrungen von Leid und Ignoranz der nach Kriegsende aus ihrer zerstörten Heimat Geflohenen. Dinge die im Hause der 1955 geborenen Schauspielerin kein Thema waren, zu stark der Wunsch nach Normalisierung, die Vergangenheit ruhen zu lassen – alles „Unter den Teppich“.