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| Acker Stadt Palast
Konzert zum 90. Geburtstag von Ernstalbrecht Stiebler
Acker Stadt Palast
Konzert zum 90. Geburtstag von Ernstalbrecht Stiebler
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Ildiko Bognar
DIE DIETRICH - Eine Schöpfungsgeschichte
| Theater im Palais
DIE DIETRICH - EINE SCHÖPFUNGSGESCHICHTE
Theater im Palais
DIE DIETRICH - EINE SCHÖPFUNGSGESCHICHTE
Von Paul Kaiser
© Ildiko Bognar
Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber
| Theater im Palais
Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber
Theater im Palais
Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber
Ein Abend nach Dorothy Parker
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Karolina Kovac
Theater im Palais
| Theater im Palais
Otto Reutter. Und so komm'n wir aus der Freude gar nicht raus
Theater im Palais
Otto Reutter. Und so komm'n wir aus der Freude gar nicht raus
In den „Goldenen Zwanzigern“ sang Otto Reutter von Alltagsgeschichten, von kleinen Übeln und großen Dummheiten
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Illustration: Anna Piro
EIN STÜCK ILLUSION
| Theater im Palais
EIN STÜCK ILLUSION
Theater im Palais
EIN STÜCK ILLUSION
Stolpersteine
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Sabine Hillbrand
CHARLOTTENGRAD - EIN STÜCK RUSSLAND MITTEN IN BERLIN
| Theater im Palais
CHARLOTTENGRAD - EIN STÜCK RUSSLAND MITTEN IN BERLIN
Theater im Palais
CHARLOTTENGRAD - EIN STÜCK RUSSLAND MITTEN IN BERLIN
Leben und Schaffen russischer Literaten im Exil der 20er Jahre
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Ildiko Bognar
DIE DIETRICH - Eine Schöpfungsgeschichte
| Theater im Palais
DIE DIETRICH - EINE SCHÖPFUNGSGESCHICHTE
Theater im Palais
DIE DIETRICH - EINE SCHÖPFUNGSGESCHICHTE
Von Paul Kaiser
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Renaissance-Theater Berlin
| Renaissance-Theater Berlin
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Renaissance-Theater Berlin | Renaissance-Theater Berlin / Bruckner-Foyer
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Folge 4: Else Lasker-Schüler und Gottfried Benn
„Die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“, so Gottfried Benns Worte über Else Lasker-Schüler, 40 Jahre nachdem die beiden sich begegnet sind.
1912 verlieben sie sich ineinander. Sie ist zu dem Zeitpunkt 43, er 26 Jahre alt.
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Sabine Hillbrand
DIE LETZTEN FÜNF JAHRE
| Theater im Palais
DIE LETZTEN FÜNF JAHRE
Theater im Palais
DIE LETZTEN FÜNF JAHRE
von Jason Robert Brown
© © Patrick Galbats
| Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Westdeutsche Nachkriegskinder kennen René Deltgen als «Paul Temple»-Sprecher im Radio und als «Der Hexer» im Edgar-Wallace-Kino; die letzte Fernsehrolle war der Alm-Öhi in einer «Heidi»-Verfilmung. Deltgen, seit Beginn seiner UFA-Karriere auf Helden spezialisiert, verstrickte sich durch Propagandafilme tief in die Medien-Strategie der Nazis und stand kurz vor Kriegsende noch auf der Liste von Hitlers Lieblingsschauspielern.
| Renaissance-Theater Berlin
UNTERM TEPPICH - Der Krieg, meine Eltern und ich
Renaissance-Theater Berlin
UNTERM TEPPICH - Der Krieg, meine Eltern und ich
Szenische Collage von und mit llona Schulz
Nach dem Tod ihrer Eltern entdeckt die Schauspielerin Ilona Schulz alte Briefe, die sich ihre damals frisch verheirateten Eltern im Zweiten Weltkrieg schrieben. Sie entziffert die in Süterlin geschriebenen Texte und entdeckt ihr völlig unbekannte Seiten der Eltern: zärtlich-begehrende Worte, bange Beobachtungen, unterdrückte Scham und traurige Erfahrungen von Leid und Ignoranz der nach Kriegsende aus ihrer zerstörten Heimat Geflohenen. Dinge die im Hause der 1955 geborenen Schauspielerin kein Thema waren, zu stark der Wunsch nach Normalisierung, die Vergangenheit ruhen zu lassen – alles „Unter den Teppich“.
© Andrea Peller
| Renaissance-Theater Berlin
LA VIE EN ROSE - Sonderkonzert zum 60. Todestag von Edith Piaf
Renaissance-Theater Berlin
LA VIE EN ROSE - Sonderkonzert zum 60. Todestag von Edith Piaf
Das Chanson gehört zu den wichtigsten Genres, wenn es um stadtbezogene Musik geht und Edith Piaf zählt wohl zu den herausragenden Vertreterinnen der klassischen Chansonära. Kaum jemand anderer kann den Star heute so überzeugend interpretieren und verkörpern wie die Sängerin und Schauspielerin Vasiliki Roussi.
© Karolina Kovac
Theater im Palais
| Theater im Palais
Ringelnatz. Anders
Theater im Palais | BERLINER GESCHICHTEN
Ringelnatz. Anders
Als Ringelnatz sich tatsächlich für eine Stadt entscheidet, ist es Berlin
© Jim Rakete
| Renaissance-Theater Berlin
SEIN ODER NICHTSEIN
Renaissance-Theater Berlin
SEIN ODER NICHTSEIN
Lesung von Klaus Pohl
Er war eine Schauspielsensation: Ulrich Wildgruber als Hamlet in Peter Zadeks Inszenierung in Bochum 1977.
22 Jahre später geht das enfant terrible der Regie das „schwierigste Stück aller Zeiten“ erneut an.
© Ildiko Bognar
Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber
| Theater im Palais
Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber
Theater im Palais
Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber
Ein Abend nach Dorothy Parker
© Nadja Kouchi
The Most Beautiful Name of Fear
| Acker Stadt Palast
The Most Beautiful Name of Fear
Acker Stadt Palast
The Most Beautiful Name of Fear
/ Sofia Ó
Dies ist ein Tanzstück. Aber es könnte auch eine Einladung sein, eine Platte zum ersten Mal zu hören.