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© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Jörn Hartmann
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider
| BKA Theater
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider: Die wilden Weiber von Neukölln
BKA Theater
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider: Die wilden Weiber von Neukölln
© Promo
| Acker Stadt Palast
Konzert zum 90. Geburtstag von Ernstalbrecht Stiebler
Acker Stadt Palast
Konzert zum 90. Geburtstag von Ernstalbrecht Stiebler
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Jörn Hartmann
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider
| BKA Theater
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider: Die wilden Weiber von Neukölln
BKA Theater
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider: Die wilden Weiber von Neukölln
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Jörn Hartmann
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider
| BKA Theater
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider: Die wilden Weiber von Neukölln
BKA Theater
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider: Die wilden Weiber von Neukölln
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Jörn Hartmann
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider
| BKA Theater
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider: Die wilden Weiber von Neukölln
BKA Theater
Ades Zabel, Biggy van Blond & Bob Schneider: Die wilden Weiber von Neukölln
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Hans-Jürgen Hannemann
Chaos Royal
| BKA Theater
Chaos Royal & Die Gorillas: Das theatrale Osterduell
BKA Theater
Chaos Royal & Die Gorillas: Das theatrale Osterduell
© Alexandre Nunez
Cássia Carrascoza
| BKA Theater
Unerhörte Musik: Cássia Carrascoza
BKA Theater
Unerhörte Musik: Cássia Carrascoza
© Jörn Hartmann & Jurassica Parka
The Golden Gmilfs
| BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Jörn Hartmann & Jurassica Parka
The Golden Gmilfs
| BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Jörn Hartmann & Jurassica Parka
The Golden Gmilfs
| BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Jörn Hartmann & Jurassica Parka
The Golden Gmilfs
| BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
© Doris Belmont
Jurassica Parka
| BKA Theater
Jurassica Parka: Paillette geht immer
BKA Theater
Jurassica Parka: Paillette geht immer
© Renaissance-Theater Berlin
| Renaissance-Theater Berlin
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Renaissance-Theater Berlin | Renaissance-Theater Berlin / Bruckner-Foyer
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Folge 4: Else Lasker-Schüler und Gottfried Benn
„Die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“, so Gottfried Benns Worte über Else Lasker-Schüler, 40 Jahre nachdem die beiden sich begegnet sind.
1912 verlieben sie sich ineinander. Sie ist zu dem Zeitpunkt 43, er 26 Jahre alt.
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Jörn Hartmann & Jurassica Parka
The Golden Gmilfs
| BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
BKA Theater
The Golden Gmilfs: SISTERS OF NO MERCY
© © Patrick Galbats
| Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Westdeutsche Nachkriegskinder kennen René Deltgen als «Paul Temple»-Sprecher im Radio und als «Der Hexer» im Edgar-Wallace-Kino; die letzte Fernsehrolle war der Alm-Öhi in einer «Heidi»-Verfilmung. Deltgen, seit Beginn seiner UFA-Karriere auf Helden spezialisiert, verstrickte sich durch Propagandafilme tief in die Medien-Strategie der Nazis und stand kurz vor Kriegsende noch auf der Liste von Hitlers Lieblingsschauspielern.