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© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© David Baltzer
| Theater an der Parkaue
Das Spiel
Theater an der Parkaue | Bühne 3
Das Spiel
Über Amateurfussball und peinliche Situationen
© David Baltzer
| Theater an der Parkaue
Das Spiel
Theater an der Parkaue | Bühne 3
Das Spiel
Über Amateurfussball und peinliche Situationen
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
| Kleines Theater
Der Sittich
Kleines Theater
Der Sittich
Komödie von Audrey Schebat
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
| Kleines Theater
Der Sittich
Kleines Theater
Der Sittich
Komödie von Audrey Schebat
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Fotos: David Baltzer
| Theater an der Parkaue
Fiesta
Theater an der Parkaue | Bühne 3
Fiesta
von Gwendoline Soublin · Aus dem Französischen von Corinna Popp
© David Baltzer
| Theater an der Parkaue
Das Spiel
Theater an der Parkaue | Bühne 3
Das Spiel
Über Amateurfussball und peinliche Situationen
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Sinje Hasheider
| Theater an der Parkaue
Tiere treffen Tiere
Theater an der Parkaue | Bühne 3
Tiere treffen Tiere
Stückentwicklung von Lia Massetti
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Kleines Theater
| Kleines Theater
Leonard Cohen – We Take Berlin
Kleines Theater
Leonard Cohen – We Take Berlin
Eine musikalisch-poetische Reise mit Songs und Texten von Leonard Cohen
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Kleines Theater
| Kleines Theater
Leonard Cohen – We Take Berlin
Kleines Theater
Leonard Cohen – We Take Berlin
Eine musikalisch-poetische Reise mit Songs und Texten von Leonard Cohen
© Sinje Hasheider
| Theater an der Parkaue
Tiere treffen Tiere
Theater an der Parkaue | Bühne 3
Tiere treffen Tiere
Stückentwicklung von Lia Massetti
© Renaissance-Theater Berlin
| Renaissance-Theater Berlin
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Renaissance-Theater Berlin | Renaissance-Theater Berlin / Bruckner-Foyer
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Folge 4: Else Lasker-Schüler und Gottfried Benn
„Die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“, so Gottfried Benns Worte über Else Lasker-Schüler, 40 Jahre nachdem die beiden sich begegnet sind.
1912 verlieben sie sich ineinander. Sie ist zu dem Zeitpunkt 43, er 26 Jahre alt.
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Kleines Theater
| Kleines Theater
Leonard Cohen – We Take Berlin
Kleines Theater
Leonard Cohen – We Take Berlin
Eine musikalisch-poetische Reise mit Songs und Texten von Leonard Cohen
© Sinje Hasheider
| Theater an der Parkaue
Tiere treffen Tiere
Theater an der Parkaue | Bühne 3
Tiere treffen Tiere
Stückentwicklung von Lia Massetti
© © Patrick Galbats
| Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Westdeutsche Nachkriegskinder kennen René Deltgen als «Paul Temple»-Sprecher im Radio und als «Der Hexer» im Edgar-Wallace-Kino; die letzte Fernsehrolle war der Alm-Öhi in einer «Heidi»-Verfilmung. Deltgen, seit Beginn seiner UFA-Karriere auf Helden spezialisiert, verstrickte sich durch Propagandafilme tief in die Medien-Strategie der Nazis und stand kurz vor Kriegsende noch auf der Liste von Hitlers Lieblingsschauspielern.
© Fotos: David Baltzer
| Theater an der Parkaue
STREITEN
Theater an der Parkaue | Bühne 3
STREITEN
Stückentwicklung von Marie Jordan, Romy Weyrauch und Ensemble
© Illustration: Ta-Trung