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© Ann-Marie Schwanke/Siegersbusch
| Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät.
| Pierre Boulez Saal
YAMEN SAADI & JULIEN QUENTIN
Pierre Boulez Saal
YAMEN SAADI & JULIEN QUENTIN
Caprice viennois: Werke und Bearbeitungen von Fritz Kreisler
© Ann-Marie Schwanke/Siegersbusch
| Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät.
© Marco Borggreve
| Pierre Boulez Saal
TAMARA STEFANOVICH
Pierre Boulez Saal
TAMARA STEFANOVICH
Charles Ives: Klaviersonate Nr. 1 und Werke von Scarlatti, Bartók Eisler
© Ann-Marie Schwanke/Siegersbusch
| Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät.
© Ann-Marie Schwanke/Siegersbusch
| Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät.
© Ann-Marie Schwanke/Siegersbusch
| Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät.
| Pierre Boulez Saal
JÖRG WIDMANN & QUARTET AMABILE
Pierre Boulez Saal
JÖRG WIDMANN & QUARTET AMABILE
Weber: Klarinettenquintett und Werke von Widmann, Webern, Miyoshi
© Sascha Funke
| Renaissance-Theater Berlin
Der kleine Grenzverkehr - Zum 125. Geburtstag von Erich Kästner
Renaissance-Theater Berlin
Lesung mit Hans-Jürgen Schatz Der kleine Grenzverkehr - Zum 125. Geburtstag von Erich Kästner
© Peter Adamik
| Pierre Boulez Saal
AKADEMIEKONZERT
Pierre Boulez Saal
AKADEMIEKONZERT
Kammermusik mit Studierenden der Barenboim-Said Akademie
© Ann-Marie Schwanke/Siegersbusch
| Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät.
© Ann-Marie Schwanke/Siegersbusch
| Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät.
© Ann-Marie Schwanke/Siegersbusch
| Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Renaissance-Theater Berlin
Kalter Weisser Mann (UA)
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät.
© Nikolaj Lund
| Pierre Boulez Saal
TRIO CON BRIO COPENHAGEN
Pierre Boulez Saal
TRIO CON BRIO COPENHAGEN
Klaviertrios von Beethoven, Schostakowitsch, Sørensen
© Orlando Hötzel
| Pierre Boulez Saal
TRIO CON BRIO COPENHAGEN
Pierre Boulez Saal
TRIO CON BRIO COPENHAGEN
Elternzeitkonzert
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
| Renaissance-Theater Berlin
Holzweglabyrinth
Renaissance-Theater Berlin
Holzweglabyrinth
© Ramy Al-Asheq
| Pierre Boulez Saal
AKADEMIE-FORUM: ALI AL-KURDI
Pierre Boulez Saal
AKADEMIE-FORUM: ALI AL-KURDI
Lesung und Gespräch: Der Schamaya-Palast
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Agentur Bubikopf
| Renaissance-Theater Berlin
Robert Kreis "Verehrt, Verfolgt, Vergessen."
Renaissance-Theater Berlin
Robert Kreis "Verehrt, Verfolgt, Vergessen."
© Marco Borggreve
| Pierre Boulez Saal
BARBARA HANNIGAN & BERTRAND CHAMAYOU
Pierre Boulez Saal
BARBARA HANNIGAN & BERTRAND CHAMAYOU
Jumalattaret: Lieder von John Zorn und Olivier Messiaen
© Volker Beushausen
| Renaissance-Theater Berlin
Fabian oder der Gang vor die Hunde
Renaissance-Theater Berlin
Fabian oder der Gang vor die Hunde
von Erich Kästner
,,Arbeitslosigkeit, politische Gewalt, sexuelle Ausschweifungen: In diesem Umfeld bewegt sich Fabian gänzlich unbeschwert. Der Reklamefachmann sieht zu, belustigt sich, will aber nichts verändern, nichts erreichen: ‚Ich weiß ein Ziel, aber es ist leider keines. Ich möchte helfen, die Menschen anständig und vernünftig zu machen. Vorläufig bin ich damit beschäftigt, sie auf ihre diesbezügliche Eignung hin anzuschauen.‘Diese Lockerheit kommt Fabian aber nach und nach abhanden: Als er seinen Job verliert, seine Beziehung bröckelt, sein guter Freund Labude aufgrund eines missglückten Witzes Suizid begeht.“
Markus Gelling, Recklinghäuser Zeitung, 8. Juni 2019