SPIELPLAN
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© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Ann-Marie Schwanke
| Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
Renaissance-Theater Berlin
Tartuffe
von Molière
Orgon und seine betagte Mutter hängen ihm an den Lippen und lassen ihn im bürgerlichen Haushalt nach Belieben schalten und walten: den Frömmler Tartuffe. Der Rest der Familie ist weniger begeistert.
© Ilona Hartmann
| Heimathafen Neukölln
ILONA HARTMANN
Heimathafen Neukölln
ILONA HARTMANN
»Klarkommen« – Lesung
| Heimathafen Neukölln
SONGSLAM NEUKÖLLN
Heimathafen Neukölln
SONGSLAM NEUKÖLLN
Wein, Vibes und Gesang
© Tassilo Rüster
| Heimathafen Neukölln
ICH BIN BULGARE
Heimathafen Neukölln
ICH BIN BULGARE
Eine rasante musikalische Untersuchung des Konzepts »Heimat«
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Gobinder Jhitta
| Heimathafen Neukölln
MYRKUR
Heimathafen Neukölln
MYRKUR
LIVE / Support: Jonathan Hultén
© Tassilo Rüster
| Heimathafen Neukölln
ICH BIN BULGARE
Heimathafen Neukölln
ICH BIN BULGARE
Eine rasante musikalische Untersuchung des Konzepts »Heimat«
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© Mona Ulriche Schanche
| Heimathafen Neukölln
PROHIBITION PARTY BERLIN
Heimathafen Neukölln
PROHIBITION PARTY BERLIN
Party Like the Great Gatsby
© Renaissance-Theater Berlin
| Renaissance-Theater Berlin
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Renaissance-Theater Berlin | Renaissance-Theater Berlin / Bruckner-Foyer
Berliner Porträt Galerie - Dichter in Charlottenburg
Folge 4: Else Lasker-Schüler und Gottfried Benn
„Die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“, so Gottfried Benns Worte über Else Lasker-Schüler, 40 Jahre nachdem die beiden sich begegnet sind.
1912 verlieben sie sich ineinander. Sie ist zu dem Zeitpunkt 43, er 26 Jahre alt.
© Bohumil Kostohryz
| Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
Renaissance-Theater Berlin
STAHLTIER. EIN EXORZISMUS IN MEMORIAM WILLY ZIELKE (UA)
von Albert Ostermaier
Als ambitionierte Filmregisseurin steht Leni Riefenstahl im Visier des nationalsozialistischen Propagandaministers Goebbels und wittert ihre Chance. Sie erkennt in der Arbeit ihres Kameramannes Willy Zielke eine eigenständige Begabung, die den künstlerischen Wert ihrer eigenen Filme garantieren kann. Aufgrund des expressionistischen Stils von Zielkes Meisterwerk „Stahltier“ wurde sein Film jedoch von Goebbels verboten.
© © Patrick Galbats
| Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Renaissance-Theater Berlin
Im Schatten der Diktatur - Der Schauspieler René Deltgen
Westdeutsche Nachkriegskinder kennen René Deltgen als «Paul Temple»-Sprecher im Radio und als «Der Hexer» im Edgar-Wallace-Kino; die letzte Fernsehrolle war der Alm-Öhi in einer «Heidi»-Verfilmung. Deltgen, seit Beginn seiner UFA-Karriere auf Helden spezialisiert, verstrickte sich durch Propagandafilme tief in die Medien-Strategie der Nazis und stand kurz vor Kriegsende noch auf der Liste von Hitlers Lieblingsschauspielern.
© Kim Jacobsen-To
| Heimathafen Neukölln
PATRICK WOLF
Heimathafen Neukölln
PATRICK WOLF
LIVE
| Renaissance-Theater Berlin
UNTERM TEPPICH - Der Krieg, meine Eltern und ich
Renaissance-Theater Berlin
UNTERM TEPPICH - Der Krieg, meine Eltern und ich
Szenische Collage von und mit llona Schulz
Nach dem Tod ihrer Eltern entdeckt die Schauspielerin Ilona Schulz alte Briefe, die sich ihre damals frisch verheirateten Eltern im Zweiten Weltkrieg schrieben. Sie entziffert die in Süterlin geschriebenen Texte und entdeckt ihr völlig unbekannte Seiten der Eltern: zärtlich-begehrende Worte, bange Beobachtungen, unterdrückte Scham und traurige Erfahrungen von Leid und Ignoranz der nach Kriegsende aus ihrer zerstörten Heimat Geflohenen. Dinge die im Hause der 1955 geborenen Schauspielerin kein Thema waren, zu stark der Wunsch nach Normalisierung, die Vergangenheit ruhen zu lassen – alles „Unter den Teppich“.
© Frode Fjerdingstad
| Heimathafen Neukölln
SIVERT HØYEM
Heimathafen Neukölln
SIVERT HØYEM
LIVE
© Andrea Peller
| Renaissance-Theater Berlin
LA VIE EN ROSE - Sonderkonzert zum 60. Todestag von Edith Piaf
Renaissance-Theater Berlin
LA VIE EN ROSE - Sonderkonzert zum 60. Todestag von Edith Piaf
Das Chanson gehört zu den wichtigsten Genres, wenn es um stadtbezogene Musik geht und Edith Piaf zählt wohl zu den herausragenden Vertreterinnen der klassischen Chansonära. Kaum jemand anderer kann den Star heute so überzeugend interpretieren und verkörpern wie die Sängerin und Schauspielerin Vasiliki Roussi.
© Robert Sokol
| Heimathafen Neukölln
SING DELA SING
Heimathafen Neukölln
SING DELA SING
Alle singen, all night long
© Robert Sokol
| Heimathafen Neukölln
SING DELA SING
Heimathafen Neukölln
SING DELA SING
Alle singen, all night long
© atelier noise
| Heimathafen Neukölln
NIX ERNSTES, OFFEN FÜR FESTES
Heimathafen Neukölln
NIX ERNSTES, OFFEN FÜR FESTES
KIEZKLUB präsentiert: Dating Geschichten aus Neukölln
© Jim Rakete
| Renaissance-Theater Berlin
SEIN ODER NICHTSEIN
Renaissance-Theater Berlin
SEIN ODER NICHTSEIN
Lesung von Klaus Pohl
Er war eine Schauspielsensation: Ulrich Wildgruber als Hamlet in Peter Zadeks Inszenierung in Bochum 1977.
22 Jahre später geht das enfant terrible der Regie das „schwierigste Stück aller Zeiten“ erneut an.